Sportvereinszentrum

Wirtschaftlichkeitsanalyse

21. Oktober 2014 Wirtschaftlichkeitsworkshop unter Moderation der Fa. Flowcon

Nachdem das Raumprogramm im Juli erstellt wurde, beschäftigte sich ein Expertenteam mit der Wirtschaftlichkeit des geplanten Objekts. Dabei wurden alle Fragen, die mit dem Business-Plan zusammenhängen besprochen und festgelegt.

Themen waren u. a. die Preisgestaltung, der vorsteuerabzugsberechtigte Flächenanteil, die Investitionskosten, die Eigenmittel des Vereins, die Zuschüsse des Verbands, die prognostizierte Entwicklung der Mitglieder, die geplanten offenen und geschlossenen Sportkurse, die Raumkosten, die Finanzierungskonditionen, die Abschreibungen, die Personalkosten, etc.

Aus den genannten Eckpunkten entstand in der Zwischenzeit die Wirtschaftlichkeitsberechnung der Fa. Flowcon.

Mit diesen errechneten Zahlen geht der TSV Wolfschlugen jetzt in die Finanzierungsgespräche mit den in Frage kommenden Banken. Wir sind zuversichtlich, eine adäquate Finanzierung auf die Beine zu stellen

Und so sieht ein erster Entwurf unseres Sportvereinszentrums aus:

 

16.01. - 18.01.2015 Klausurtagung des Hauptausschuss

Der Haupthausschuss des TSV Wolfschlugen traf sich an diesem Wochenende im vereinseigenen Ferienhaus in Sibratshofen zur Klausurtagung.

Nach sehr viel Detailarbeit war ein Eindeutiges Fazit der Vereinsfunktionäre zu erkennen: "ALLE ABTEILUNGEN STEHEN GESCHLOSSEN HINTER DEM PROJEKT".

 

Raumprogramm

Dienstag, 11.03.2014

Der Hauptausschuss des TSV Wolfschlugen stimmt dem Einstieg in die weiteren Entwicklungsphasen zur Erstellung eines Sportvereinszentrums mit großer Mehrheit zu. Der Schritt Planung von Arbeitskreisen und Arbeitsabläufen wird eingeleitet.

Dienstag, 15.04.2014

An diesem Tag findet ein Gespräch beim Landessportbund in Stuttgart statt. Der Termin wird Aufschluss über die weiteren Maßnahmen und Vorgehensweisen geben.

Ergebnis des Gesprächs am 15.04.2014

Anwesend waren: Hartmut Schneider, Uwe Secker, Monika Nagel, Karl-Heinz Holder, Wolfgang Ey und Angelika Theissen, Herr Lachenwitzer vom WLSB.

Es ging um die weiteren Schritte auf dem Weg zu einem Sportvereinszentrum in Wolfschlugen.

Dabei wurden drei Maßnahmen vereinbart:

1.Durchführung einer Besichtigungsfahrt nach Besigheim und Großsachsenheim, um zwei bestehende Sportvereinszentren zu besuchen.

2.Einrichtung eines Projektlenkungsausschusses. Dieser besteht aus

• TSV Wolfschlugen (2-3 Personen)
• Gemeinde (Herr BM Ruckh)
• Firma Flowcon (2 Personen)
• WLSB (Herr Lachenwitzer)
• Planer nach Bedarf
  Der erste Termin wurde auf den 28. Mai gelegt. Beginn und Örtlichkeit werden noch mitgeteilt.

3.Nach diesen beiden Terminen wird eine Betriebskonzeption entwickelt. Ein Termin steht noch nicht fest.
Die Maßnahmen 2 und 3 werden durch die Firma Flowcon geleitet (Herr Möck).

Die anfallenden Kosten werden teilweise vom WLSB getragen.  

Samstag, 24.05.2014

Besichtigung der Sportvereinszentren in Besigheim und Großsachsenheim.

Mittwoch, 28.05.2014

Konstituierende Sitzung des Projektlenkungsausschuss im Rathaus in Wolfschlugen.

Teilnehmer:

• TSV Wolfschlugen (Hartmut Schneider, Karl-Heinz Holder, Monika Nagel, Simone Lendl)
• Gemeinde (Herr BM Ruckh)
• Firma Flowcon (2 Personen)
• WLSB (Herr Lachenwitzer)
• Planer nach Bedarf

Freitag, 18.07.2014

Betriebskonzeptionssitzung. In dieser Sitzung wird der Raumbedarf für das Sportvereinszentrum in Wolfschlugen ermittelt.

Die Moderation und Leitung dieser Sitzung übernimmt die Firma Flowcon.

Sportvereinszentrum des TSV Wolfschlugen

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Die Idee „Sportvereinszentrum“ (SVZ)?

Ein Sportvereinszentrum soll ein Vereinsmittelpunkt sein,

  • der verschiedene Vereinsbereiche räumlich und sozial zusammenfügt
  • individuelle Bewegungs- und Trainingsmöglichkeiten schafft
  • im Gesundheits- und Präventionsbereich Angebote macht
  • der den Verein attraktiver und zukunftsfähiger macht.

Was ist der Kern eines Sportvereinszentrums?

Der Kernbereich umfasst mindestens den Gesundheitsgerätebereich (Kraft- und Ausdauerbereich), variable Kursräume, Umkleide- und Duschbereich, Begegnungs- und Kommunikationsbereich, Geschäftsstelle
Weitere Module können sein: Sauna und Wellnessbereich, Kindersportbereich, Kleinspielfeld etc.

Für wen ist das SVZ?

  • Für Alle, die Sport treiben möchten!
  • Für Rentner und Pensionäre zu weniger frequentierten Zeiten zu günstigem Preis.
  • Für Alle, die nicht zu festen Zeiten trainieren können, weil sie es beruflich oder familiär nicht einrichten können (ganztags bis 22:00 Uhr)
  • Für Sportler, die sich ein individuelles Trainingsprogramm zusammenstellen (lassen) und danach trainieren wollen.
  • Für Mannschaftssportler bietet sich der Kraft- und Ausdauerbereich
  • an, für Fitnessinteressierte stehen viele Kurse zur Wahl.
  • Für Gesundheits- und Präventionssport (z. B. Koronarsport etc.) in Zusammenarbeit mit Ärzten, Krankenkassen, Betrieben …
  • Flexibilität und Vereinsnähe stehen dabei im Vordergrund.


Über die Mitglieder hinaus kann ein Sportvereinszentrum auch Räumlichkeiten für Kindergarten- und Schulgruppen anbieten.

Warum beschäftigen wir uns beim TSV Wolfschlugen mit dem Projekt?

Die wichtigsten Gründe sind:

  1. Die flexible Sportnachfrage steigt (für Berufstätige,  Familien,  Senioren)
  2. genauso wie die Nachfrage nach Gesundheitssport.
  3. Das Kurssystem soll weiter ausgebaut werden (z. Zt. keine Räume).
  4. Erweiterung unseres sportlichen Angebots für alle Vereinsmitglieder - und damit Stärkung der Zukunftsfähigkeit unseres Vereins.
  5. Der demografische Wandel wird auch an Wolfschlugen nicht vorbeigehen
  6. (weniger Kinder, mehr 50+) und veränderte Sportangebote nötig machen.
  7. Generelle Stärkung des Vereinssports (Abwehr kommerzieller Anbieter).
  8. Finanzielle Stärkung des Vereinssports (Überschüsse bleiben im Verein) um weiterhin Jugendarbeit auf breiter Basis durchführen zu können.
  9. Langfristige Sicherung des sportlichen Angebots in professioneller Form.

Wie werden wir unterstützt?

Ein Sportvereinszentrum ist ein großes Projekt, für welches wir die Erfahrung und die Fachkenntnis des Württembergischen Landessportbundes (WLSB) benötigen.

Folgende Projekt-Schritte sind durch den WLSB vorgesehen:

  • Potenzial- und Wettbewerbsanalyse (wurde bereits erstellt durch Fa. Flowcon)
  • Raumprogramm und Standortanalyse (der nächste Schritt)
  • Konzeptstudie
  • Grobkostenanalyse
  • Wirtschaftlichkeitsberechnung und Finanzierungsmodell

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